Förderbereich Kita

Team Kita

Frau Widder, Frau Schumacher, Frau Prüter, Herr Prinz, Frau Müller, Frau Wollny (von links)

 

Unser Förderteam besteht aus verschiedenen Professionen: Grundschulpädagoginnen, eine Gesundheitspädagogin und Ergotherapeutin, eine Sozialarbeiterin, eine Heilerzieherin, ein Fitnesslehrer und eine Erzieherin. Sie alle ermöglichen eine umfassende und ganzheitliche Begleitung der Kinder in unterschiedlichen Lebens- und Entwicklungsphasen.

 

Zur frühzeitigen Aufdeckung von etwaigen Entwicklungsrückständen führen die pädagogischen Fachkräfte jahrgangsübergreifend den KOMPIK (Beobachtungs- und Einschätzungsbogen für Kinder von 3,5 bis 6 Jahren) durch. Bei Abweichungen haben wir ergänzend die Möglichkeit, standardisierte Assessments wie beispielsweise den ET 6-6-R, den MOVE 4-8 oder auch den FEW-3 durchzuführen. Die Testdurchführung erfolgt ausschließlich von qualifiziertem Personal nach Zertifizierung.

 

Ein regelmäßiger und engmaschiger Kontakt zwischen den Mitarbeiter*innen des Kitateams, den Eltern und dem Förderbereich soll dazu beitragen, die Entwicklung der Kinder optimal zu unterstützen. Dabei ist es uns wichtig, die Ressourcen der Kinder zu nutzen, um an den Defiziten zu arbeiten. Interessenbezogene Medien helfen uns, die Kinder zu motivieren, spielerisch und mit Freude noch nicht ausreichend vorhandene Fähigkeiten und Fertigkeiten auszubauen und Entwicklungslücken zu minimieren.

 

Die Kinder können entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse in den Bereichen Sprache, Motorik, Malentwicklung, Wahrnehmung, Kognition, emotionale und soziale Kompetenzen, Zahlen- und Mengenverständnis gefördert werden. Zudem bereiten die Teammitglieder des Förderteams die Kinder auf den Übergangsprozess von der Vorschule zur Grundschule vor.

 

Kirschkerne   Igelball

 

Wir arbeiten eng mit Logopädie-, Ergotherapie- und Physiotherapie-Praxen zusammen. Die Therapeuten haben bei Vorliegen entsprechender Verordnung nach Vereinbarung mit uns die Möglichkeit, die Therapien in unserer Einrichtung durchzuführen. Durch den interdisziplinären Austausch und kurze Wege lassen sich so therapeutische Hinweise in den kindlichen Alltag integrieren.